05 / 2010
Gerade eingetroffene Neuheiten / Just arrived new stamps / Les nouveautés qui viennent de nous parvenir / Zo juist door de webmaster ontvangen nieuwe uitgaven
Marken von Staaten mit Postagenturen finden Sie hier / Stamps from countries with post agencies you find here
Guinea;  Guinea-Bissau;  Komoren (Comores); Mocambique; Sao Tome e Principe
Personalisierte Marken finden Sie hier / Personalized stamps you find here
   
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Aserbeidschan
21. Juli  2008
Michel Nr. Kleinbogen 726 - 730
Marke Nr. 728
150 Jahre Kaspische Schiffahrtsgesellschaft

Ein Kleinbogen mit 5 Marken. Die Marke in Position d zeigt die Eisenbahnfähre "Bestekar Qara Qarayev"

Azerbeijan
21st July  2008
150 Years Caspian Ship Company

Mini sheet with 5 stamps. The stamp in position shows the railway ferry "Bestekar Qara Qarayev"
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Australien
07. Mai  2010
Michel Nr. 3376 - 3378
Block Nr. 102 (3379)
Große Australische Eisenbahnreisen
 
Ein Satz mit vier Marken mit
- Der Ghan 
- Der Indian Pacific
- Westküsten Wildnis Bahn, Tasmania 
- Kuranda Touristen Zug auf derStony Creek Brücke, Queensland
Ein Block mit
- Kuranda Touristen Zug auf der Stony Creek Brücke, Queensland und einer Karte der Strecke der Bahn auf dem Blockrand

Australia
07th May  2010
Great Australian Railway Journeys
A set with four stamps with
- The Ghan
- The Indian Pacific
- West Coast Wilderness Railway, Tasmania
- Tourist Train of Kuranda Scenic Railway on the Stony Creek Bridge, Queensland
A souvenir sheet with
- Tourist Train of Kuranda Scenic Railway on the Stony Creek Bridge in Queensland and a map of the Railway on the border of the sheet
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Australien
07. Mai  2010
Michel Nr.  3380 - 3382
Große Australische Eisenbahnreisen
 
Drei selbstklebende Marken, auch zusammenhängen erhältlich

Australia
07th May  2010
Great Australian Railway Journeys
Three self adhesive stamps, as strip available
australien_10_klein.jpg (675064 Byte) Australien
07. Mai  2010
Michel Nr. MH 451 (4 * 3376, 4 * 3377, 4 * 3378, Block 102)
Große Australische Eisenbahnreisen
 
Ein Prestige Markenheftchen

Australia
07th May  2010
Great Australian Railway Journeys
A Prestige Booklet
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Australien
07. Mai  2010
Michel Nr. Folien Blatt  5 * 3383
Große Australische Eisenbahnreisen
 
Ein Markenheftchen mit 5 mal dem $ 2.10 Wert selbstklebend

Australia
07th May  2010
Great Australian Railway Journeys
A booklet with 5 tmes the $ 2.10 value self adhesive
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Australien
07. Mai  2010
Michel Nr.  MH 452 (8 * 3380, 8 * 3381, 4 * 3382)
Große Australische Eisenbahnreisen
 
Ein Markenheftchen mit 
8 mal dem Ghan selbstklebend
8 mal der Wildnis Bahn selbstklebend und 
4 mal dem Indian Pacific selbstklebend

Australia
07th May  2010
Great Australian Railway Journeys
A booklet with 
8 times the Ghan self adhesive
8 times the Wildernis Railway self adhesive and
4 times the Indian Pacific self Adhesive
belgien_04_klein.jpg (448054 Byte) Belgien
15. April 2010
Michel Nr. Block  151 (4060)
Antverpia 2010

Ein Block mit Bildern aus Antwerpen
Links neben der Marke auf dem Blockrand ist ein Thalys im Zentralbahnhof von Antwerpen zu sehen.


Belgium
15th April 2010
Antverpia 2010

Souvenir sheet with pictures of Antwerpen. Left besides the stamp you see a Thalys high speed train in the Central Railway Station of Antwerpen
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Belgien
19. April 2010
Hauptbahnhof Antwerpen

Ein Kleinbogen  mit vier Marken, die Ansichten des Hauptbahnhofes von Antwerpen zeigen. 
Achtung !!!  Vignette


Belgium
19th April 2010
Central Station Antverp

A minisheet  with four stamps, which show different views of the Central Staion of Antverp. 
Attention !!!   Cinderella
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Belgien
10. Mai 2010
Michel Nr.  4082
175 Jahre Belgische Eisenbahnen

Ein Kleinbogen  mit fünf Mal der gleichen Marke: oben Lokomotive l’Élephant (1835), unten ein moderner Thalys-Zug. Auf dem Kleinbogenrand sieht man den ersten Zug in Belgien auf seiner Fahrt von Mechelen nach Brüssel.


Belgium
10th May 2010
175th Anniversary of Belgian Railways

A minisheet  with five times the same stamp: on top steam locomotive l'Elephant (1835) and on bottom modern Thalys train. On the border of the mini sheet you see the first train in Belgium on its first journey from Mechelen to Brussels.
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China - Volksrepublik
20. Dezember 2009
Michel Nr. Block 162 (4118 - 4120) und Macau (1655 - 1657)
Marke Nr.  4120
10 Jahre Rückkehr Macau nach China (1999-2009)

Ein Satz von sechs  Marken, die auch im Kleinbogen gedruckt wurden. Auf der Marke in Position e ist die Sai-Van Brücke in Macau zu sehen, eine kombinierte Straβen- / Eisenbahnbrücke.


China People's Republic
12th December 2009
Ten years of return of Macau to China

A set of six stamps, which have been printed as mini sheet too. On the stamp in position e you see the Sai-Van Bridge in Macau, a combined railraod / road bridge
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Japan
14. Mai 2010
Michel Nr.  Block 211 (5263 - 5267)
Marke Nr.  5264 
60 Jahre Erzwingung der Heimatregeln, Kochi Präfektur

Ein Kleinbogen mit 5 Marken, von denen die Marke in Position c eine alte Straßenbahn Klasse 7 der Tosa Electric Railway zeigt.


Japan
14th May 2010
60th Anniversary of Home Rule Enforcement, Kochi Prefecture

A mini sheet with 5 stamps,of which the stamp in position c shows an old tram of Tosa Electric Railway Co. class 7
oesterreich_03.jpg (108358 Byte) Österreich
10. April  2010
Michel Nr.  2861

Serie Eisenbahnen - 150 Jahre Köflacher Bahn
Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) erschließt mit zwei Eisenbahnstrecken und 27 Autobuslinien das westliche Umland der Stadt Graz sowie die Bezirke der Weststeiermark. Die Streckenlänge beträgt 91 Kilometer mit 31 Betriebsstellen, die Jahresbeförderungsleistung umfasst etwa drei Millionen Passagiere und mehr als 500.000 Tonnen Güter.
Zur Geschichte: Nachdem eine bereits 1851 geplante Pferde-Eisenbahn von Köflach nach Graz an der Ausführung scheiterte, erhielt die seinerzeit betreibende „Voitsberg-Köflach-Lankowitzer Steinkohlengewerkschaft“ am 26. August 1855 das kaiserliche Privilegium zum Bau und Betrieb einer „Locomotiv-Eisenbahn“ von Köflach nach Graz. Aus diesem Grund wurde die Gewerkengesellschaft in eine Aktiengesellschaft mit der Bezeichnung „k. k. privilegierte Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft“ umgewandelt; am 16. Jänner 1856 hielt diese ihre erste Generalversammlung in Wien ab. Der „Startschuss“ zum Bau der Köflacherbahn wurde von niemand Geringerem als Erzherzog Johann gegeben – und es war auch er, der die Trassenführung persönlich bestimmte. Kein Wunder, war der Erzherzog doch der große Förderer und Mitplaner der Südbahn und als Besitzer von Kohlegruben in Köflach sowie eines Blechwalzwerks in der Weststeiermark auch persönlich an dieser Bahnverbindung überaus stark interessiert. Am 22. Juni 1859 wurde der Betrieb auf der Strecke Graz–Köflach zunächst provisorisch aufgenommen, der Beginn des regulären Personenverkehrs erfolgte schließlich am 3. April 1860, der des Frachtenverkehrs kurze Zeit später, am 1. November desselben Jahres.
Von 1878 bis 1924 führte die GKB den Betrieb nicht selbst, sondern übertrug ihn der österreichischen Südbahngesellschaft. 1952 wurde wegen des Kohle-Abbaus die Strecke zwischen Oberdorf und Köflach verlegt und der 241 Meter lange Rosental-Tunnel errichtet. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgte durch den allmählichen Rückgang des Kohle-Abbaus und durch die wachsende Mobilität eine Umorientierung zum Personenverkehr. In den Achtzigerjahren schließlich wurden die Strecken der GKB zum Treffpunkt für viele Eisenbahnliebhaber, war doch die GKB eine der letzten Bahnverwaltungen in Österreich, die im Verschub- und teilweise sogar noch im Streckendienst Dampflokomotiven zum Einsatz brachte. Apropos: Das Markenbild zeigt die legendäre Dampflokomotive 671 aus der Südbahn Reihe, Baujahr 1860 – eine der ältesten betriebsfähigen und die dienstälteste Dampflokomotive der Welt!
Text: österreichische Post

Austria
10th April  2010
Series Railways - 150 Years of the Graz - Köflach Railway

The Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) with its two railway lines and 27 bus routes provides transport to the region west of the city of Graz and the district of west Styria. Its routes extend over a total of 91 km, with 31 agencies, transporting over 3 million passengers and over 500,000 tonnes of freight each year.
The history: After a horse-drawn railway planned from Köflach to Graz in 1851 failed to get off the ground, the Imperial Privilege to construct and operate a “locomotive railway” from Köflach to Graz was granted to the “Voitsberg-Köflach-Lankowitzer Steinkohlengewerkschaft” mining company on August 26, 1855. For this purpose, the company was transformed into a joint stock company under the name “k. k. privilegierte Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft”, and on 16 January 1856 it held its first general assembly in Vienna. The starting signal for the construction of the Köflach railway was given by no lesson a person than Archduke Johann, and it was also he who personally decided on the route. This is hardly surprising, since the Archduke was the great promoter and planner of the Southern Railway and, as owner of the coal mines in Köflach and a metal rolling works in west Styria, was personally extremely interested in this railway connection. Provisional operations began on the Graz-Köflach route on 22 June 1859, and regular passenger traffic began on 3 April 1860, with freight traffic starting shortly afterwards on 1 November of the same year. From 1878 to 1924, the GKB did not operate the railway itself but transferred this function to the Austrian Southern Railway Company. In 1952, the section between Oberdorf and Köflach was relocated because of coalmining activities and the 241 m longer Rosental tunnel was constructed. The second half of the 20th century saw a gradual decline in coal mining and a switch to passenger traffic as a result of increasing mobility. In the 1980s, finally, the GKB route became a meeting point for railway fans, it being one of the last railway companies in Austria to use steam locomotives for shunting and even at times for regular services. The stamp shows the legendary 671 steam locomotive from the Southern Railway series, built in 1860, one of the oldest operational and the oldest steam locomotive in service in the world.
Source: Austrian Post

oesterreich_04.jpg (118273 Byte) Österreich
08. Mai  2010
Michel Nr.  2864
Die Mendelbahn
 
Die Mendelbahn war einst nicht nur die erste elektrisch betriebene Standseilbahn Österreichs, sie war darüber hinaus auch die steilste Standseilbahn auf dem europäischen Festland und die längste Seilbahn der Welt.
Die Strecke der Mendelbahn führt von St. Anton (Kaltern, Südtirol) hinauf auf den gleichnamigen Mendelpass (ital. „Passo della Mendola“; Gebirgspass südwestlich von Bozen, tiefster Einschnitt des zum Etschtal parallel verlaufenden Mendelkammes zwischen dem 1737 m hohen Penegal im Norden und dem 2116 m hohen Roen im Süden). Zu Beginn bestand die Bahn zunächst aus zwei Teilen, zusammen mit der heutigen Standseilbahn wurde aber auch die Verbindungsstrecke vom Bahnhof Kaltern nach St. Anton als Mendelbahn bezeichnet. Dieser Teil wurde 1963 gemeinsam mit der Überetscher Bahn aufgelassen. Der Zug überwindet heute auf seiner rund 2.370 Meter langen und zwölf Minuten dauernden romantischen Fahrt einen Höhenunterschied von knapp über 850 Meter. Er beginnt auf einer Höhe von 510 Metern und führt steil hinauf auf 1.364 Meter; die Steigung variiert dabei zwischen atemberaubenden 57 und 64 Prozent.
Der offizielle Betriebsbeginn der Mendelbahn wird mit 19. Oktober 1903 datiert. Der wohl prominenteste Gast der Bahn war niemand Geringerer als Kaiser Franz Josef, als dieser im Jahre 1905 zu den großen Militärmanövern in das Nonstag unterwegs war. Ab 1916 stand dann die Mendelbahn nur noch für militärische Aufgaben zur Verfügung. Nach der Angliederung Südtirols an Italien blieben die österreichischen Gäste – und hier vor allem jene aus den höheren Gesellschaftskreisen – immer mehr aus. In der Folge verlor die Mendel als Luftkurort der "höheren Kreise" stark an Bedeutung. Bemerkenswert freilich ist, dass sich die Bahn trotz des Baus der Autostraße behaupten konnte. Während die Adhäsionsstrecke 1963 zusammen mit der Überetscher Bahn aufgelassen wurde, blieb die Standseilbahn weiterhin in Betrieb. 1983 erfolgte eine Schließung der Bahn wegen gravierender sicherheitstechnischer Mängel, erst fünf Jahre später, 1988, konnte der Verkehr mit modernen
Bahngarnituren wieder aufgenommen werden.
Heute ist die so genannte „SAD Nahverkehr AG“ für die Mendelbahn zuständig; diese Gesellschaft betreibt neben zahlreichen Regionalbuslinien auch die Vinschgerbahn, die Rittner Seilbahn und die Rittnerbahn selbst. Zu Beginn des vorigen Jahres wurde die Mendelbahn mit neuen Wagen ausgestattet, und im August 2009 fand die Eröffnung einer neu errichteten Zwischenstation auf halber Höhe statt, sodass nun auch die Wanderer des beliebten Kalterer Höhenweges die Bahn bequem benützen können. (Quelle: österreichische Post)


Austria
08th May  2010
The Mendel Railway

The Mendel (Mendola) Railway was once not only the first electric funicular railway in Austria, it was also the steepest of its kind in continental Europe and the longest in the world.
The Mendel Railway runs from St. Anton (Kaltern in South Tyrol) up to the Mendel Pass (in Italian “Passo della Mendola”; a mountain pass southwest of Bozen/Bolzano, the lowest point of the Mendel Ridge that runs parallel to the Etsch/Adige Valley, between the Penegal (1737 m) to the north and the Roen (2116 m) to the south). Initially, the railway consisted of two sections, with the line from Kaltern to St Anton together with today’s funicular being referred to as the Mendel Railway. The former was closed in 1963, together with the Transadige Railway. Today, the twelve-minute 2,370 metre journey overcomes an altitude difference of just over 850 metres, beginning at 510 metres and rising steeply to 1,364 metres. The gradient varies between 57 and a breathtaking 64 percent.
The Mendel Railway officially began operations on 19 October 1903, and its most prominent passenger was no less a figure than Emperor Franz Josef, on his way to the major military manoeuvres in Nonstag in 1905. From 1916, the railway was restricted to military use. After
South Tyrol was annexed by Italy, it was frequented by fewer and fewer Austrian passengers, particularly those from the higher social circles, and as a result there was a substantial decline in the Mendel’s role as a climatic spa for the “upper circles”. A remarkable fact however is that the railway survived despite the construction of the road. While the adhesion railway section was abandoned in 1963 together with the Transadige Railway, the funicular continued in operation. It was closed in 1983 for safety reasons, but was reopened five years later, in 1988, with modern rolling stock.
Today the “SAD Nahverkehr AG” operates the Mendel Railway, alongside numerous local bus routes and the Vinschger Railway, the Rittner Cable Railway and the Rittner Railway proper. The Mendel Railway way equipped with new carriages at the beginning of last year, and in August 2009 a new station was opened half-way along the route, enabling hikers on the popular Kalterer Mountain Trail to use the railway.
(Source: Austrian Post)
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Schweden
19. November  2009
Weihnachten (I)
Michel Nr. Markenheftchen 3 * (2725 - 2726) + 2 * (2727 - 2728)
Marke Nr. 2728
Ein Satz von vier Marken ohne Nominalwert, die im Markenheftchen von 10 Marken gedruckt wurden. Der Wert in Position d enthält eine kleine Spielzeugdampflokomotive


Sweden
19th November  2009
Christmas (I)
A set of four stamps, which have been printed in a booklet of 10 stamps. The stamp in position d show a little toy steam locomotive
slowenien_01.jpg (88092 Byte) Slowenien
28. Mai  2010
Michel Nr. 851
Europa - Kinderbücher
Ein
moderner Triebzug links auf der Marke

Slovenija
28th May  2010
Europe - Children Books
A modern railcar on the left side of the stamp 
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Ungarn
16. Oktober  2009
Michel Nr. Block 330 (5387 - 5392)
Marke Nr. 5391
Ungarn Japan Jubiläum
Ein Block mit 6 Marken, von denen eine die Elisabeth Brücke in Budapest zeigt, über die früher Straßenbahnen fuhren.
 

Hungary
16th October  2009
Ungarn Japan  Jubileum
A mini sheet with six stamps, of which one shows the Elisabeth Bridge, which has been crossed by trams in the past 
   

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