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Belgien
28. August 2010
Michel Nr. 4103 + 4105
Kleinbogen Nr. 4102 - 4106
Die Post in Bewegung
Ein Satz mit 5 Marken ( der auch zweimal im Kleinbogen gedruckt wurde), zwei davon mit Eisenbahnmotiv, ein
Postwaggon und ein Postzug der Serie 950.
Belgium
28th August 2010
The Post in Motion
A set with 5 stamps (which has been printed two times in a mini sheet), 2 of them are railway related - a RPO car and
a post train of
series 950. |
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Deutschland
01. Juli 2010
Michel Nr. 2808
Udo Lindenberg - Sonderzug nach Pankow
Völlig übersehen wurde, daß zu der Ausgabe von
Udo Lindenberg ebenfalls selbstklebende Marken Herauskamen.
(Ursprüngliche Beschreibung im Juni 2010)
Germany
01st July 2010
Udo Lindenberg - Special Train to Pankow
I have overlooked that to the above issue there was a congruent self
adhesive issue |
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Iran
20. Mai 2003
Michel Nr. 2919 Zf
Schmetterlinge
Von diesem Satz wurden zwei Marken mit Zierfeld gedruckt. Ein Bild ist
in Michel nicht zu sehen. Hier ist auf dem Zierfeld ein Schnellzugwaggon
zu sehen.
Iran
20th May 2003
Butterflies
Two stamps have been printed with an additon. The addition could not be
verified by a catalogue picture |
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Malaysia
24.04. 2009
Michel Nr. 1637 und 1638
Ingenieurleistungen
Ein Satz mit 6 Marken (4 mal 30 und 2 mal 50 Sen.)
Eine Marke zu 30 Sen zeigt einen Zug und Gleise und eine den
Airport Express in der Station Salak Tinggi
Malaysia
24th April 2009
Engineering Excellence in Nation Building
A set with 6 stamps (4 face value 30 Sen and 2 face value 50 Sen).
One 30 Sen stamp shows a train and tracks and another the Air Port
Express at station Salak Tinggi |
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Österreich
10. Juli 2010
Michel Nr. 2882
125 Jahre Grenzlandbahn
Spielfeld-Straß - Bad Radkersburg
Die Grenzlandbahn Spielfeld Straß – Bad Radkersburg feiert
2010 ein rundes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren, 1885, wurde diese
Bahnlinie ihrer Bestimmung übergeben. Die 0,65 Euro-Sondermarke
erinnert auf eindrucksvolle Weise an diesen stolzen „Geburtstag“.
Das Markenmotiv, entworfen von Ernst Sladek, zeigt sowohl eine
historische Dampflokomotive von einst als auch eine moderne Zugsgarnitur
von heute und spiegelt so die Geschichte und die Entwicklung der südsteirischen
Grenzlandbahn in origineller Bildsprache wider.
Die Grenzlandbahn Spielfeld Straß – Bad Radkersburg wurde, wie
bereits oben erwähnt, im Jahre 1885 eröffnet; fünf Jahre später,
1890, wurde sie bis nach Luttenberg verlängert. In dieser Zeit
verkehrten täglich bis zu sechs Personenzüge auf der Strecke. Für die
31 Kilometer lange, landschaftlich reizvolle Fahrt zwischen Spielfeld
und Bad Radkersburg benötigte der Zug etwas mehr als eine Stunde, für
die 26 Kilometer von Luttenberg nach Bad Radkersburg ungefähr 50
Minuten. (Übrigens: Später wurde diese Strecke unter der
Fahrplan-Nummer 56 verzeichnet – der Verein der Eisenbahnfreunde in
Bad Radkersburg pflegt diese Tradition auch heute noch in seinem Namen
„Club 56“ auf charmante Weise weiter.)
Die Stadt Bad Radkersburg liegt heute unmittelbar an der Grenze zu
Slowenien. Ursprünglich erstreckte sich die Siedlung über beide Ufer
der Mur. Durch den Friedensvertrag von St. Germain nach dem Ersten
Weltkrieg wurde die Mur zur Staatsgrenze zum seinerzeit neu gegründeten
Staat Jugoslawien und verlor mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets.
Heute freilich hat die Grenze, bedingt durch die Europäische Union,
ihre frühere Bedeutung sehr stark eingebüßt – man kann bequem zu Fuß
nach Gornja Radgona (Ober-Radkersburg) spazieren. Durch die Gemeine
Spielfeld, die etwa 1.000 Einwohner zählt, führt indes auch die so
genannte „Pyhrn Autobahn“ (A9) mit dem stark befahrenen Grenzübergang
Spielfeld / Šentilj in Slowenien.
(Text: Post Österreich)
Austria
10th July 2010
125 Years Grenzland Railway
Spielfeld-Straß - Bad Radkersburg
The Spielfeld Strass – Bad Radkersburg frontier railway is this
year celebrating a round anniversary: it was precisely 125 years ago,
in 1885, that this railway commenced operations. The commemorative is
an impressive reminder of this proud birthday. The stamp motif,
designed by Ernst Sladek, shows both a historic steam locomotive of
the time and a modern train of today, thus reflecting the history and
development of this southern Styrian frontier railway in an original
pictorial language.
The Spielfeld Strass – Bad Radkersburg frontier railway was, as
already mentioned, opened in 1885, and five years later, in 1890,
extended to Luttenberg. At this time, up to six passenger trains a day
ran on the route. The 31 km long trip through the delightful landscape
between Spielfeld and Bad Radkersburg took somewhat more than one hour,
while the 26 km from Luttenberg to Bad Radkersburg took approximately
50 minutes. (Incidentally, this route was later listed under timetable
No. 56, and the Association of the Friends of the Railway in Bad
Radkersburg continues this tradition today through its name, “Club
56”, in a most charming way.)
The town of Bad Radkersburg today lies directly on the border to
Slovenia. Originally, the settlement extended across both banks of the
River Mur. The Peace Treaty of St Germain after the First World War
made the river the border to the newly founded state of Yugoslavia,
with the result that the town lost over half of its area. Today of
course, thanks to the European Union, the border has lost very much of
its previous significance -- it is just an easy walk across to Gornja
Radgona (Ober-Radkersburg). In the meantime, the district of
Spielfeld, with its roughly 1000 inhabitants, is now crossed by the
Pyhrn Motorway (A9) with the busy Spielfeld / Šentilj border crossing
into Slovenia.
Text: Austrian Post
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Österreich
27. August 2010
Michel Nr. 2887
Tag der Briefmarke 2010
Das Motiv des Wertzeichens zeigt im
Vordergrund eine moderne Zugsgarnitur der ÖBB, den so genannten „Railjet“,
und das Wappen von Gmunden; im Hintergrund erkennt man das liebenswerte
Städtchen Gmunden, Austragungsort der ÖVEBRIA 2010, das romantische
Seeschloss Ort, den Traunsee und die mächtige Berglandschaft, die –
einer Kulisse gleich – diesen schönen Flecken im Salzkammergut
umrahmt.
Der auf der Sondermarke abgebildete „Railjet“ indes ist ein
Hochgeschwindigkeitszug und Fernverkehrs-Wendezug der ÖBB-Personenverkehr
AG, der zum Fahrplanwechsel 2008 / 2009 den kommerziellen Betrieb
aufgenommen hat. Er wurde am 15. September 2008 erstmals öffentlich
vorgestellt. Interessant ist, dass die ÖBB im Gegensatz zu anderen
Bahnen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr nicht auf Triebzüge setzt,
sondern auf lokbespannte Wendezüge. Die Railjet-Garnituren bestehen, ähnlich
wie der ehemalige deutsche „Metropolitan Express Train“, aus
einzelnen Wagen, die untereinander mit Schalenmuffenkupplungen verbunden
sind und an den Enden normale Schraubenkupplungen aufweisen.
Die Marken zu 2,65 + 1,30 € werden auch im Sechserbogen mit 3
Vignetten von Eisenbahn-Marken aus 1937 auf dem linken Kleinbogenrand
herausgegeben
Austria
27th August 2010
Day of the Stamp 2010
The stamp shows in the foreground a modern Austrian Railways Railjet
train and the coat of arms of Gmunden, while in the background can be
seen the charming town of Gmunden, the venue for ÖVEBRIA 2010, together
with the romantic Lake Castle at Ort, Lake Traunsee and the magnificent
mountain landscape that forms the setting for this delightful spot
within the Salzkammergut.
The Railjet shown on the stamp, in contrast, is a high-speed intercity
push-pull train operated by ÖBB-Personenverkehr AG and in commercial
service since the start of the 2008/2009 timetable. It was first
presented to the public on 15 September 2008. It is interesting that the
Austrian Railways, unlike other railway systems, have chosen to use
locomotive-hauled trains for high-speed operations instead of electrical
multiple units. Like the former German “Metropolitan Express Train”,
the Railjet trains are made up of individual coaches with airtight
between-coach interconnections, but with normal screw couplings at the
outer ends of the set of coaches.
The stamps with face value of 2.65 + 1.30 Euro will be issued too in a
mini sheet with six stamps and old railway stamps of 1937 as vignettes
on the border of the sheet. |
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Österreich
06. September 2010
Michel Nr. Block 60 (2889 - 2890)
Orient Express
Gemeinschaftsausgabe mit Rumänien
Im Block 2 Marken mit
Dampflokomotiven.
Auf dem Blockrand der
Streckenverlauf Paris-Belgrad-Istanbul/Bukarest-(Constanta).
Der vorliegende Markenblock stellt eine philatelistische Premiere dar,
ist er doch die erste Gemeinschaftsausgabe von Österreich und Rumänien.
Das gewählte Thema lautet „Orient Express“, jene legendäre
Bahnverbindung also, welche die beiden Länder einst auf äußerst
luxuriöse Weise miteinander verband. Das attraktive Blockmotiv zeigt
im Hintergrund eine Landkarte, auf der die entsprechende Strecke
verzeichnet ist, den Pariser Ostbahnhof, das Wiener Riesenrad und die
berühmte Moschee „Hagia Sofia“ von Istanbul, weiters den
Schriftzug „Orient Express“ und das imposante Bahnschild. Die
beiden Markenbilder selbst zeigen jeweils historische Lokomotiven des
Orient Express sowie die beiden Durchfahrts-Städte Salzburg und die
frühere königliche Sommerresidenz Sinaia in Rumänien.
Zur Geschichte: In der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg war der Orient
Express ein Luxuszug der „Compagnie Internationale des Wagons-Lits“,
der Paris und Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) verband. Man
schrieb den 5. Juni 1883, als dieser zum ersten Mal vom Bahnhof Paris
Ost in Richtung Osten fuhr – ein feudaler Hotelzug der Ersten Klasse
mit Salon-, Schlaf- und Speisewaggons. In den ersten Jahren endete die
Fahrt in der rumänischen Stadt Giurgiu, Reisende nach Konstantinopel
mussten per Fähre die Donau überqueren, mit einem normalen Zug nach
Warna weiterreisen und von dort aus das Schiff nehmen. Erst ab 1888
verkehrte der Orient Express durchgehend über Budapest, Belgrad und
Sofia bis nach Konstantinopel. Die Reisezeit auf der 3.186 Kilometer
langen Strecke betrug fast 70 Stunden, es gab lokale Speisen und
verschiedene Folklore-Darbietungen zur Unterhaltung der betuchten
Passagiere. Bekannt wurde der Orient-Express nicht nur durch seinen
Luxus und das Publikum aus dem europäischen Hoch- und Finanzadel,
sondern auch durch manch spektakulären Vorfall. So brachte 1891 ein
griechischer Räuber den Zug westlich von Konstantinopel zum
Entgleisen, entführte vier Männer und ließ diese erst frei, nachdem
ein beträchtliches Lösegeld bezahlt worden war. Wenige Jahre später
wurde ein Gesandter der französischen Regierung in seinem Abteil
ermordet, und selbst 1950, die Bahn war zu dieser Zeit längst ein
normaler D-Zug, wurde ein US-Militärattaché von Ostblock-Agenten überfallen
und beraubt.
Nach einer wechselvollen Geschichte in den vergangenen Jahrzehnten
verkehrte zuletzt nur noch ein kleiner Rest dieser legendären
Verbindung auf der Strecke Straßburg – Wien; im Dezember 2009 wurde
jedoch auch diese Route gestrichen, was das endgültige Aus für den
Orient Express bedeutete.
Text: Österreichische Post
Austria
06th September 2010
Orient Express
Joint Issue with Romania
On the souvenir sheet two steam
locomotives.
On the border of the sheet the route map of several Orient Express lines
Paris -
Belgrad - Istanbul/Bukarest - (Constanta).
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Österreich
19. September 2010
Michel Nr. 2893
Serie Eisenbahnen - 100 Jahre Wechselbahn
Dampflokomotive k.k.StB 199
Die Wechselbahn, am 12. Oktober 1910 feierlich eröffnet, verbindet die
beiden Orte Aspang-Markt in Niederösterreich und Friedberg in der
Steiermark; ihren Namen erhielt sie freilich, weil sie auf ihrer Strecke
den mächtigen Gebirgszug des Wechsels mit einem fast 2,5 Kilometer
langen Wasserscheidetunnel, welcher den großen Hartberg durchbricht,
unterfährt. Zwischen den Wasserläufen des Taucher- und des Pinkabachs
wird der Hochfeldrücken mit einem weiteren, knapp über 1.200 Meter
langen Tunnel durchstoßen. Die Summe der erstiegenen Höhen von Aspang
bis Hartberg beläuft sich auf etwa 200 Meter, in umgekehrter Richtung
auf 346 Meter. Die Wechselbahn verbindet die Aspangbahn sowohl mit der
Thermenbahn (von Friedberg nach Fehring) als auch mit der Pinkatalbahn
(von Friedberg nach Oberwart).
Wie aufwändig und überaus gefährlich sich die Errichtung dieser
Eisenbahnlinie gestaltete, belegen traurige Zahlen: 16 Arbeiter kamen während
der mühsamen Bauarbeiten in den Jahren von 1907 bis 1910 ums Leben, und
mehr als 1.600 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Ein weiteres
Beispiel aus der im wahrsten Sinne des Wortes „dunklen
Vergangenheit“ der Wechselbahn ist freilich die Tatsache, dass die
Tunnel bei Mönichkirchen dem beweglichen Führerhauptquartier „Frühlingssturm“
vom 12. bis 25. April 1941 als Ort zur Leitung des Balkanfeldzuges
dienten.
Seit Anfang 2005 werden auf der Wechselbahn-Strecke im Personenverkehr
die Triebwagen ÖBB 5022 („Desiro“) von Siemens und VT 5047
eingesetzt, bei mit Lokomotiven bespannten Zügen – zum Großteil
handelt es sich dabei um die so genannten „City-Shuttle-Garnituren“
– indes die Baureihe 2016 („Herkules“). Güterzüge sind meist
ebenfalls mit diesem Typ bespannt. Davor, also bis 2005, fuhren auf der
Strecke die VT 5047 und die VT 5147 sowie Lokomotiven der Reihen 2043
und 2143.
Text: Österreichische Post
Austria
19th September 2010
Series Railways - 100 Years of the Wechsel
Railways
Steam locomotive class k.k.StB 199
The Wechsel railway, opened ceremonially on 12 October 1910, links the
town of Aspang-Markt in Lower Austria and Friedberg in Styria; its name
derives from the fact that its route includes the almost 2.5 km
Wasserscheid tunnel through the Grosser Hartberg, taking the line
underneath the mighty Wechsel mountains. Between the waters of the
Taucher and Pinka streams, another 1,200 m long tunnel runs through the
Hochfeldrücken. From Aspang to Hartberg, the line climbs a total of 200
m, while in the other direction the ascent is a total of 346 m. The
Wechsel railway links the Aspang railway with both the Thermen railway (from
Friedberg to Fehring) and the Pinka Valley railway (from Friedberg to
Oberwart).
The effort and danger involved in the construction of this railway is
reflected in the number of casualties: 16 workers lost their lives
during the laborious building work between 1907 and 1910, and over 1,600
were injured, some seriously. A further example of the dark past of this
railway in the truest
sense of the word is the fact that the tunnel at Mönichkirchen
served as the Führer's mobile "Spring Storm"
headquarters for the command of the Balkans campaign from 12 to 25 April
1941.
Since the beginning of 2005, passenger trains on the Wechsel route have
consisted of Austrian Railways Siemens-made 5022 ("Desiro")
and VP 5047 railcars, while locomotive traction – mostly for City
Shuttle sets – uses the 2016 ("Herkules") series. Goods
trains are likewise also drawn by this type. Previously, up to 2005, VT
5047 and the VT 5147 railcars and 2043 and 2143 series locomotives
operated the route.
Text: Austrian Post
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Philippinen
12. Juli 2010
Michel Nr. 4384A -4387A, Block 280 (4384B - 4387B)
30 Jahre Light Rail Transit Authority (LRTA)
in Manila
Ein Block mit vier Marken (Zähnung aufgedruckt) und ein Satz von 4
Marken. Die Marken zeigen verschiedene Triebzüge in
Manila der 1., 2., 3. Generation and des neuen Megatrain
Philippines
12th July 2010
30 Years Light Rail Transit Authority (LRTA)
in Manila
A souvenirsheet with four stamps (imprinted ....) and a set of four
stamps. The stamps show different railcars in
Manila of the 1st, 2nd, 3rd generation
and the new Megatrain. |
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Portugal
19. Juli 2010
Michel Nr. 3553
Rockgruppen
Rockgruppe GNR stammt aus Porto
Ein Satz von 6 Marken
Links auf der 0,57 € Marke ist die Dom Luis Brücke zu sehen,
über deren oberes Deck die Metro von Porto fährt
Portugal
19th July 2010
Rock Groups
Rock Group GNR comes from Porto
A set of 6 stamps
On the left side of the stamp you see the Dom Luis Bridge, which will be
crossed by the Porto Metro on the upper deck
Vielen Dank Jon Digranes für das Bild der Dom Luis Brücke!!
Many Thanks Jon Digranes for the Dom Luis Bridge picture!!
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Rumänien
06. September 2010
Michel Nr. 6466 - 6467
Block Nr. 478 (6466 - 6467)
Orient Express
Gemeinschaftsausgabe mit Österreich
Im Block 2 Marken mit
Dampflokomotiven.
Auf dem Blockrand der
Streckenverlauf Paris-Belgrad-Istanbul/Bukarest-(Constanta).
Die rumänische Post hat die Marken auch im Kleinbogen zu jeweils 8
herausgegeben
Weitere Beschreibung siehe unter Österreich
Romania
06th September 2010
Orient Express
Joint Issue with Austria
On the souvenir sheet two steam
locomotives.
On the border of the sheet the route map of several Orient Express lines
Paris -
Belgrad - Istanbul/Bukarest - (Constanta). The Romanian Post
issued the stamps in minisheets of 8 too.
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Südafrika
25. Juni 2010
150 Jahre Eisenbahnen in Südafrika.
Ein Kleinbogen mit 10 Marken, davon:
- Dampflokomotive "Natal", 1. Lokomotive in Südafrika
(1860)
- DampflokomotiveClass NGG16, Garratt (1937)
- DampflokomotiveClass 24 (1948)
- DampflokomotiveClass 25 Condensor (1954)
- Garratt-Dampflokomotive Class GMAM (1952)
- Class 35 diesel-elektrische Lokomotive (1981)
- Elektrolokomotive Class 9E (1982)
- Dampflokomotive Class 26 Red Devil (1981)
- Diesellokkomotive Class 19E (2009)
- Gautrain Hochgeschwindigkeitszug (2010).
South Africa
25th June 2010
South African Railways 150
- Steam locomotive "Natal", 1st
Locomotive in South Africa (1860)
-
Steam locomotive
Class NGG16, Garratt (1937)
- Steam
locomotiveClass 24 (1948)
- Steam
locomotive Class 25 Condensor (1954)
- Garratt
Steam
locomotiveClass GMAM (1952)
- Class 35 diesel-elektric locomotive (1981)
- Class 9E electric locomotive (1982)
- Steam
locomotiveClass 26 Red Devil (1981)
- Diesel locomotive Class 19E (2009)
- Gautrain high-speed train (2010). |
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